...

13 Tipps zur Vorbeugung von Akne

Wie man Akne vorbeugt: 13 Tipps gegen Pickel

Jeder, der unter hartnäckiger Akne leidet, weiß, wie schwierig es sein kann, seine Haut zu heilen. Aber selbst wenn Sie versuchen, die vorhandenen Pickel zu lindern, können Sie auch Maßnahmen ergreifen, um die Entstehung neuer Pickel zu verhindern und so den Zyklus der Ausbrüche zu durchbrechen, der oft unerbittlich scheint.

Es gibt zwar keinen sicheren Weg, Ihre Haut für immer von Akne zu befreien, aber Sie können Ihre Ausbrüche reduzieren und Ihre Haut so gesund wie möglich halten.

Lesen Sie weiter, um 13< Strategien zur Vorbeugung von Pickeln kennenzulernen und auf dem Weg zu einer reineren Haut zu sein.

1. Richtiges Waschen des Gesichts

Pickel können überall auf der Haut auftreten, aber am häufigsten treten sie im Gesicht auf. Das Mikrobiom der Haut ist zwar komplex, aber Wissenschaftler haben ein Bakterium namens Propionibacterium acnes identifiziert, das Akneausbrüche verursachen kann. Dieses Bakterium verursacht Entzündungen, wenn es Talg, das natürliche Fett der Haut, in Fettsäuren umwandelt.

Die tägliche Entfernung von überschüssigem Fett, Schmutz und Schweiß kann helfen, Pickel zu verhindern – zu häufiges Waschen des Gesichts kann die Akne jedoch verschlimmern.

“Wenn wir unserer Haut durch übermäßiges Waschen ihren natürlichen Talg entziehen, führt dies dazu, dass die Haut noch mehr Talg produziert, um ihr Gleichgewicht wiederherzustellen”, sagt der Dermatologe Anar Mikailove, MD. “Übermäßiges Waschen des Gesichts kann also tatsächlich die Akne verschlimmern, ebenso wie die Verwendung von Reinigungs- oder Adstringentien, welche die Haut zu sehr austrocknen.

In der Regel sollten Sie Ihr Gesicht nicht öfter als einmal am Tag waschen.

Wir empfehlen, Reinigungsmittel zu verwenden, die frei von Sulfaten und Duftstoffen und sanft genug für die zweimal tägliche Anwendung sind. Verzichten Sie auf scharfe Peelings oder austrocknende schäumende Reinigungsmittel.

Wie Sie Ihr Gesicht waschen:

  • Befeuchten Sie Ihr Gesicht mit warmem (nicht heißem) Wasser.
  • Tragen Sie ein mildes Reinigungsmittel in sanften, kreisenden Bewegungen mit Ihren Fingern auf, nicht mit einem Waschlappen.
  • Gründlich abspülen.
  • Abtrocknen.
  • Benutzen Sie sanfte, rückfettende Peelings wie z.B. das bei uns erhältliche Hello Honey Manuka Scrub

2. Kennen Sie Ihren Hauttyp

Die Kenntnis Ihres Hauttyps kann Ihnen dabei helfen, zu entscheiden, welche Produkte Sie verwenden und welche Sie vermeiden sollten. Anhand der folgenden Parameter können Sie Ihren Hauttyp bestimmen, aber Sie können auch einen Dermatologen um Hilfe bitten, wenn Sie sich nicht sicher sind:

  • Trocken. Ihre Haut fühlt sich oft schuppig und gespannt an.
  • Fettig. Ihre Haut neigt dazu, am Ende des Tages glänzend auszusehen.
  • Mischhaut. Sie haben sowohl trockene als auch fettige Hautpartien. Der fettige Bereich ist in der Regel die T-Zone, d. h. Ihre Stirn, Nase und Ihr Kinn.
  • Empfindlich. Ihre Haut reagiert leicht auf Produkte und neigt zu Hautausschlägen, Verfärbungen oder Reizungen. Sie können empfindliche Haut zusammen mit einem der oben genannten Hauttypen haben.

Im Allgemeinen sind Menschen mit fettiger Haut anfälliger für Akne, aber jeder kann Pickel bekommen. Wenn Sie Informationen über Ihren Hauttyp haben, können Sie leichter eine Aknebehandung wählen, die Ihrer Haut hilft, sich zu erholen.

Wenn Sie empfindliche, zu Akne neigende Haut haben, können zu viele Produkte mit aktiven Inhaltsstoffen – wie ein Salicylsäure-Waschmittel, ein Salicylsäure-Peeling und eine Retinol-Creme – Ihre Hautbarriere schädigen und zu mehr Ausbrüchen führen.

Wenn Ihre Haut eher fettig ist, kann die Verwendung einer Feuchtigkeitscreme für trockene Haut zu okklusiv sein und zu verstopften Poren führen.

3. Verwenden Sie eine Feuchtigkeitscreme

Feuchtigkeitscremes versorgen die Haut mit Feuchtigkeit, was bei zu Akne neigender Haut einen großen Unterschied macht. Wenn Ihre Haut zu trocken wird, produziert sie Öl (Talg), um die Trockenheit auszugleichen. Und wie bereits erwähnt, kann ein Übermaß an Talg Pickel verursachen.

Viele Feuchtigkeitscremes enthalten jedoch Öl, synthetische Duftstoffe oder andere Inhaltsstoffe, die Ihre Haut reizen und Pickel verursachen können. Prüfen Sie vor dem Kauf einer Feuchtigkeitscreme die Liste der Inhaltsstoffe, um sicherzustellen, dass sie frei von Duftstoffen und nicht komedogen ist.

4. Freiverkäufliche Aknebehandlungen verwenden

Freiverkäufliche Aknebehandlungen können bei der Heilung von Pickeln helfen und sie manchmal sogar von vornherein verhindern.

Beachten Sie jedoch, dass die übermäßige Anwendung von rezeptfreien Mitteln manchmal zu Reizungen und Trockenheit führen kann, daher ist es wichtig, die Gebrauchsanweisungen des Herstellers zu befolgen.

Im Folgenden erfahren Sie, was Sie über die häufigsten Wirkstoffe in rezeptfreien Aknebehandlungen wissen sollten:

  • Benzoylperoxid. Benzoylperoxid wirkt am besten bei entzündlicher Akne, z. B. bei Zysten und roten Beulen, da es die Akne verursachenden Bakterien abtötet.
  • Salicylsäure. Dieser Wirkstoff ist ideal bei Mitessern und Mitessern, da er die Poren öffnet und Entzündungen reduziert.
  • Schwefel. Schwefel ist ein natürlicher Inhaltsstoff, der oft sanfter ist als die beiden oben genannten. Er kann abgestorbene Hautzellen austrocknen, um Poren zu öffnen und überschüssigen Talg zu absorbieren.

Sie sind sich nicht sicher, welches rezeptfreie Aknepräparat für Ihre Haut oder Ihre spezifischen Ziele am besten geeignet ist? Es kann sich lohnen, einen Dermatologen aufzusuchen, um eine Expertenmeinung über Ihre Haut einzuholen.

Ein Dermatologe kann Ihnen professionelle Produktempfehlungen geben und Sie über mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten aufklären. Wenn Sie beispielsweise eine Beta-Hydroxysäure (wie Salicylsäure) zusammen mit Retinol verwenden, kann dies zu übermäßiger Trockenheit und Irritationen führen, weshalb Sie Produkte mit diesen Inhaltsstoffen in der Regel nicht mischen sollten.

5. Trinken Sie ausreichend

Wenn Sie dehydriert sind, signalisiert Ihr Körper den Talgdrüsen Ihrer Haut, mehr Talg zu produzieren. Dehydrierung lässt Ihre Haut außerdem fahl aussehen und fördert Entzündungen und Verfärbungen.

Um Ihren Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen, sollten Sie jeden Tag mindestens vier Gläser Wasser trinken, die einen halben Liter fassen.

Trinken Sie mehr:

  • nach dem Sport
  • während der Schwangerschaft oder Stillzeit
  • wenn Sie sich in einer heißen, feuchten Umgebung aufhalten
  • bei Fieber und anderen Infektionskrankheiten

6. Make-up einschränken

Auch wenn Sie vielleicht versucht sind, Pickel mit Make-up zu kaschieren, sollten Sie wissen, dass dies die Poren verstopfen und zu Ausbrüchen führen kann.

Wenn Sie Make-up nicht aus Ihrer täglichen Routine verbannen wollen, sollten Sie sich für eine Grundierung oder einen Abdeckstift entscheiden, die nicht komedogen und frei von Duftstoffen sind, damit Ihre Haut nicht noch mehr gereizt wird.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Make-up am Ende des Tages und vor allem vor dem Schlafengehen sanft abwaschen.

Neben der Einschränkung von Make-up schadet es nie, auch auf andere Produkte zu achten, die Sie in der Nähe Ihres Gesichts verwenden, insbesondere Haarstylingprodukte.

Haarspray, Trockenshampoo und Texturierungsprodukte können mit Ihrer Haut in Berührung kommen und Ausbrüche verursachen, daher sollten Sie bei diesen Produkten auf fettfreie, nicht komedogene Produkte zurückgreifen.

7. Versuchen Sie, Ihr Gesicht nicht zu berühren

Wenn Sie Ihr Gesicht berühren, können Bakterien – und porenverstopfende Unreinheiten – auf Ihre Haut übertragen werden.

Es ist schwierig, Berührungen im Gesicht zu vermeiden, aber versuchen Sie, darauf zu achten, wie oft Sie Ihr Gesicht berühren, und halten Sie sich selbst so oft wie möglich davon ab.

Ebenfalls hilfreich? Waschen Sie sich regelmäßig die Hände. Auf diese Weise sind Ihre Hände sauber, wenn Sie Ihr Gesicht berühren – und ganz ehrlich, das werden Sie wahrscheinlich tun.

8. Sonneneinstrahlung begrenzen

Ein paar Sonnenstrahlen trocknen Pickel vielleicht kurzfristig aus, aber langfristig kann das unerwünschte Folgen für die Haut haben. Häufige Sonneneinstrahlung trocknet die Haut aus, was mit der Zeit dazu führt, dass sie mehr Talg produziert und die Poren verstopft.

Durch das Tragen von Sonnenschutzmitteln können Sie Ihre Haut das ganze Jahr über schützen. Wie Sie vielleicht schon wissen, neigen Sonnenschutzmittel allerdings dazu, ziemlich ölig zu sein. Um sich sowohl vor Sonne als auch vor Pickeln zu schützen, sollten Sie sich für einen nicht komedogenen, fettfreien Sonnenschutz entscheiden.

9. Seien Sie kein Pickelausdrücker

Auch wenn es praktisch unmöglich ist, den überlebensgroßen Pickel auf der Nasenspitze nicht auszudrücken, sollten Sie es tunlichst vermeiden, ihn aufzudrücken.

Geplatzte Pickel bluten oft, aber sie können das Problem auch verschlimmern, indem sie:

  • sich entzünden und die umliegenden Poren verstopfen
  • sich infizieren
  • Narben zurücklassen

10. Probieren Sie Teebaumöl

Ätherisches Teebaumöl ist ein beliebtes Naturheilmittel gegen Pickel. Teebaumöl enthält eine Verbindung namens Terpinen-4-ol, die nachweislich bestimmte Bakterien, Viren und Pilze abtötet und die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht, um die Heilung zu fördern.

Um Teebaumöl gegen Pickel zu verwenden, geben Sie ein oder zwei Tropfen auf die entzündete Stelle. Sie können auch ein paar Tropfen in Ihre tägliche Reinigungs- oder Feuchtigkeitscreme geben.

11. Antibiotika verwenden

Wenn rezeptfreie Aknebehandlungen nicht viel bewirken, kann ein Dermatologe Antibiotika verschreiben, um Entzündungen und Bakterien auf Ihrer Haut zu reduzieren. Antibiotika, die es sowohl in örtlicher als auch in oraler Form gibt, reduzieren die Anzahl der Propionibacterium-acnes-Bakterien auf Ihrer Haut, was zur Linderung der Ausbrüche beitragen kann.

Ihr Dermatologe kann Ihnen Folgendes empfehlen:

  • topische Antibiotika wie Clindamycin (Cleocin) bei leichter Akne
  • orale Antibiotika wie Doxycyclin (Vibramycin, Doryx) bei schwerer Akne
  • Verwendung von Benzoylperoxid-Gel zusammen mit der verschriebenen Behandlung

Langfristig kann Ihr Körper gegen Antibiotika resistent werden, so dass diese Medikamente weniger wirksam sind. Es ist wichtig, dass Sie sich an das von Ihrem Hautarzt vorgegebene Behandlungsschema halten, damit Sie den größtmöglichen Nutzen aus der verordneten Behandlung ziehen können. Achten Sie auch darauf, alle anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu erwähnen, um schädliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

12. Bestimmte Lebensmittel meiden

Auch Ihre Ernährung kann einen Einfluss auf Akne haben.

Einige der häufigsten Schuldigen, die zu Hautproblemen wie Akne beitragen, sind:

  • verarbeitete Lebensmittel
  • Molkereiprodukte
  • Alkohol
  • raffinierter Zucker

Wenn Sie den Verzehr dieser Lebensmittel reduzieren oder eine Anti-Akne-Diät einführen, können Sie Ihre Ausbrüche lindern. Wenn eine Reduktion nicht zu helfen scheint, können Sie eine Eliminationsdiät versuchen, um die Ursache genauer zu bestimmen.

Bei einer Eliminationsdiät verzichten Sie in der Regel 23 Tage lang auf Gluten, Milchprodukte, Eier, Soja, Fast Food und Alkohol. Das mag etwas extrem erscheinen, aber nach 23 Tagen können Sie diese Lebensmittel nach und nach wieder in Ihren Speiseplan aufnehmen und alle auftretenden Hautveränderungen aufzeichnen. So können Sie feststellen, welche Lebensmittel bei Ihnen Akne auslösen.

Wichtig: Bevor Sie eine neue Diät beginnen, sollten Sie sich von einem Ernährungsberater beraten lassen, um sicherzustellen, dass Sie immer noch die richtige Menge an Kalorien und Nährstoffen zu sich nehmen, die Ihr Körper braucht.

13. Versuchen Sie es mit stressreduzierenden Aktivitäten

Stress verursacht keine Pickel, aber er kann sie verschlimmern.

Einige Möglichkeiten, mit Stress umzugehen, sind:

  • Yoga
  • Meditation
  • Tagebuch schreiben
  • Massage
  • Aromatherapie
  • Bewegung

Umgang mit Akne

Viele der Maßnahmen, mit denen Sie Pickeln vorbeugen, können Ihnen auch helfen, sie in den Griff zu bekommen. Wenn Sie sich beispielsweise ausgewogen ernähren, Stress abbauen und Pickel nicht aufstechen, können Sie die Dauer ihrer Entstehung verkürzen.

Wenn Sie unter schwerer Akne leiden, die auch dann noch besteht, wenn Sie Maßnahmen zur Vorbeugung ergriffen haben, sollten Sie eine verschreibungspflichtige Behandlung ausprobieren, z. B:

  • Topische Retinoide. Diese Vitamin-A-Derivate können helfen, verstopfte Poren zu verhindern.
  • Orale Verhütungsmittel oder Antiandrogene. Diese können die Hormone reduzieren, die die Talgproduktion erhöhen.
  • Orales Isotretinoin (Accutane). Dieses Retinoid hilft, verstopfte Poren zu verhindern und reduziert die Talgproduktion, Entzündungen und Hautbakterien.

Verschreibungspflichtige Behandlungen können eine Reihe von Nebenwirkungen haben, von denen einige schwerwiegend sind. Ihr Dermatologe kann Ihnen helfen, die Vor- und Nachteile abzuwägen und zu entscheiden, welche Behandlung für Sie die richtige ist.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Akne ist sehr häufig und nicht lebensbedrohlich. Dennoch kann sie eine Menge Unannehmlichkeiten verursachen, ganz zu schweigen von der Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls.

Ein paar Pickel hier und da, die schnell wieder verschwinden, sind vielleicht kein Grund zur Sorge, aber es lohnt sich immer, hartnäckige Ausbrüche, Zysten und Narben von einem Fachmann untersuchen zu lassen. Sie müssen sich nicht damit abfinden, einfach mit Akne zu leben.

Die folgenden Anzeichen können darauf hindeuten, dass es an der Zeit ist, einen Hautpflegeexperten zu konsultieren:

Akne, die einen großen Teil Ihres Körpers bedeckt

tiefe, schmerzhafte Hautunreinheiten, die Unbehagen verursachen

flüssigkeitsgefüllte zystische Akne

Narbenbildung durch Akne

Hautverfärbungen und Entzündungen

Akne, die sich mit rezeptfreien Mitteln nicht bessert

Im Allgemeinen sollten Sie innerhalb von 4 bis 6 Wochen nach Beginn einer neuen Behandlung oder eines Hausmittels Verbesserungen feststellen. Wenn sich Ihre Akne nicht bessert, sollten Sie sich an einen Dermatologen wenden. Sie können auch mit einem Apotheker oder Allgemeinmediziner über Aknebehandlungen sprechen.

lAight Therapie

lAight® ist eine sanfte, nicht-invasive Therapie, der Akne inversa, akuter Abszesse und Akne vulgaris, die eine Kombination aus Licht und Radiofrequenz verwendet. Zum Einsatz kommt ein breites Spektrum an Licht mit verschiedenen Wellenlängen (keine UV-A und UV-B Strahlung). Die lAight®-Therapie wurde von der Firma LENICURA speziell für die Behandlung aller Schweregrade der Akne inversa in Deutschland entwickelt, kann aber auch bei akuten Abszessen und Akne eingesetzt werden.

Die melocare GmbH ist vielen Akne inversa-Patient:innen in der Mittelmark in Brandenburg bereits ein fester Begriff. Denn hier kümmert man sich seit Langem um Patienten mit der chronischen Hauterkrankung, die auch Hidradenitis suppurativa genannt wird. Das Team aus Wundexperten ist nicht nur erfahren in der Versorgung von Ai-Läsionen im Alltag sowie nach Operationen, auch Schmerzmanagement gehört zu ihren Kernkompetenzen. So werden in der eigenen Akademie auch Wundexperten, Wundtherapeuten, Schmerzexperten und Demenzexperten ausgebildet und durch die DEKRA zertifiziert.

In Kooperation mit Frau Dipl.-Med. Renate Reisner bietet das Team der melocare GmbH nunmehr auch die lAight®-Therapie für Akne inversa, akute Abszesse und Akne (vulgaris, conglobata) an und ergänzt die bestehende Versorgung um eine Therapie zum dauerhaften Symptommanagement.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Sie wünschen eine Beratung? Kontaktieren Sie uns!